Stand Up Paddling mit Hund
Wer möchte nicht seinen Freizeitsport und Fitnesstraining gern mit seinem treuen vierbeinigen Begleiter ausüben. Warum nicht auch auf dem Wasser auf einem Stand Up Paddling Board.
Hier ein Paar Anmerkungen dazu:
Der Hund sollte sich im Element Wasser wohl fühlen und auch schwimmen können. Für ängstliche Hunde ist eine behutsame Gewöhnungsphase notwendig.
Das Sup Board sollte die Möglichkeit bieten, das der Hund sich bequem drehen kann und genügend Platz hat um sich hin zu legen und nicht vom Board rutschen kann. Dies ist besonders bei großen Hunden zu beachten.
Das bedeutet, dass das Board genügend lang und breit sein sollte mit einem vollflächigem Belag (Deckpad). Hier bieten sich in der Regel breite kippstabile Allround-Boards am besten an.
Ferner ist auf das Aufnahmegewicht des Boards gem. Herstellerangaben zu achten (In der Regel bis max. 100 kg. Gesamtgewicht). Zum Paddler kommt das Gewicht des Hundes sowie 2-5 kg. nasses Fell hinzu.
Bei aufblasbaren Marken- Sup Boards richten Hundekrallen im Gegensatz zu Hard-Boards in der Regel keine Beschädigungen an. Ihr könnt zum Schutz ggf. ein feuchtes Handtuch auf das Board Deck legen.
Eine passende Hunde-Schwimmweste sollte nicht fehlen. Sie bietet dem Halter und dem Hund Sicherheit, und ermöglicht durch den oben angebrachten Tragegriff Kontrollmöglichkeit auf dem Sup, sowie ein schonendes on Board bringen des Hundes. Zudem beugt es ein mögliches Auskühlen des Hundes vor.
Bilder hierzu werden im Sommer eingestellt.